BLZK-News

Unterschätzte Gefahr: Sepsis durch kranken Zahn

Warum eine Zahninfektion immer frühzeitig behandelt werden sollte

München – Eine Sepsis, umgangssprachlich auch Blutvergiftung genannt, ist eine lebensbedrohliche Reaktion des Körpers auf eine Infektion. Was viele nicht wissen: Sie kann auch durch einen erkrankten Zahn ausgelöst werden. Die Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) informiert anlässlich des Welt-Sepsis-Tages am 13. September, welche Warnzeichen es gibt und wie Sie diese schwere Komplikation vermeiden können.

Bleiben Infektionen am Zahn wie entzündete Zahnfleischtaschen oder eine Wurzelkanalentzündung lange Zeit unbehandelt, können Bakterien in den Blutkreislauf gelangen. Dort können sie eine Überreaktion des Immunsystems auslösen, die die Organe schädigen und sogar tödlich enden kann. „Zwar kommt es infolge einer Zahnerkrankung nur selten zu dieser lebensbedrohlichen Komplikation, allerdings können Faktoren wie hohes Alter, Immunschwäche oder chronische Krankheiten das Risiko erhöhen“, sagt BLZK-Vizepräsidentin Dr. Barbara Mattner.

Es gibt verschiedene Warnzeichen, die auf eine Sepsis hindeuten können – zum Beispiel:

  • starkes Krankheitsgefühl

  • Verwirrtheit, Benommenheit, Wesensveränderung

  • Schüttelfrost und Fieber

  • Kurzatmigkeit, Atemnot

  • Herzrasen, erhöhter Puls und/oder niedriger Blutdruck

Wie Sie vorbeugen können

„Lassen Sie Zahnprobleme immer frühzeitig behandeln. Achten Sie auf Anzeichen wie Schwellungen, starke Zahnschmerzen und Eiterbildung. Auch nach einer Zahnoperation ist es wichtig, Infektionszeichen wie starke Schmerzen, Rötungen, anhaltende Schwellungen und Fieber ernst zu nehmen“ sagt Prof. Dr. Christoph Benz, Referent Patienten, Versorgungsforschung, Pflege der BLZK. Denn: Wer Zahninfektionen nicht auf die leichte Schulter nimmt und rechtzeitig in die Zahnarztpraxis geht, kann das Risiko einer Sepsis deutlich reduzieren.


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Frühbucherrabatt nur noch bis 17. September

66. Bayerischer Zahnärztetag – schnell sein lohnt sich

Der Frühbucherrabatt für den Kongress Zahnärzte beim 66. Bayerischen Zahnärztetag läuft noch bis zum 17. September. Außerdem lohnt sich ein Besuch mit dem gesamten Team – nicht nur in puncto Fortbildung: Wenn sich mehr als zwei Personen aus derselben Praxis anmelden, winkt eine Gruppenermäßigung von 10 Prozent auf die Kongressgebühr.

Melden Sie sich hier zum 66. Bayerischen Zahnärztetag an!

Fortschritte der Zahnheilkunde in Bayern

Der Kongress Zahnärzte am 24. und 25. Oktober 2025 steht unter dem Leitmotiv „Fortschritte der Zahnheilkunde in Bayern“. Beim Programm setzen die Organisatoren auf ein neues, innovatives Konzept: Der Fokus liegt heuer auf den verschiedenen Teilbereichen der Zahnmedizin. Jeder Themenblock besteht aus den Bausteinen Anmoderation – Fachvortrag – Fallvorstellung und wird präsentiert von einem Referenten-Trio. Auch die Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte ist 2025 wieder möglich.

Lebenslange Prophylaxe – So funktioniert’s

Der eintägige Kongress Zahnärztliches Personal findet am Freitag, 24. Oktober, statt. Hier geht es um „Lebenslange Prophylaxe – So funktioniert’s“ mit Tipps für die Prophylaxe bei Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren.


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Praxis-Nachfolge positiv gestalten

Das ZEP der BLZK unterstützt bei Planung und Durchführung

In den nächsten Jahren wird ein erheblicher Teil der heute praktizierenden Zahnärzte altersbedingt aus dem Berufsleben ausscheiden. Gleichzeitig verändert sich das Gründungsverhalten in der Zahnärzteschaft. Häufig bevorzugen junge Zahnärztinnen und Zahnärzte zunächst ein Angestelltenverhältnis. Zwar ist die Niederlassung nach wie vor das favorisierte Modell, allerdings wird die Gründung der eigenen Praxis meist zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff genommen als früher.

Für potenzielle Abgeber gestaltet sich die Suche nach einem geeigneten Nachfolger oder einer Nachfolgerin daher nicht mehr so einfach, wie dies noch vor zehn Jahren der Fall war. Aktuell gelangen immer mehr Praxen auf den Markt, während die Zahl der Interessenten für eine Übernahme sinkt. Umso wichtiger ist ein geplantes und strukturiertes Vorgehen, um den Ausstieg rechtzeitig vorzubereiten. 

Bei einer Praxisübergabe müssen betriebswirtschaftliche, steuerliche und juristische Aspekte berücksichtigt werden. Unternehmerisches Denken und Handeln ist erforderlich. Unterstützung bietet hier das ZEP Zentrum für Existenzgründer und Praxisberatung mit seiner professionellen und unabhängigen Beratung. 

Häufig Abschied vom Berufsleben 

Die Abgabe der eigenen Zahnarztpraxis erfolgt zumeist aus Altersgründen, was eine längerfristige Planung ermöglicht. Für das Tempo eines Verkaufs sind die Lage der Praxis oder die Größe wichtige Parameter. Die Suche nach einem Nachfolger kann im ländlichen Raum durchaus ein bis zwei Jahre dauern, auch kleine Zwei-Zimmer-Praxen werden derzeit weniger nachgefragt als größere Einzelpraxen oder Praxisbeteiligungen. 

Abgeber sollten sich deshalb frühzeitig mit dem Thema beschäftigen und den persönlichen Status quo ermitteln, zeitlich flexibel sein, individuelle Wünsche formulieren und emotionale Aspekte in die Planung miteinbeziehen. Nicht selten verabschiedet sich der Abgeber schließlich von seinem Lebenswerk.

Daneben stehen die finanziellen Konsequenzen im Mittelpunkt. Muss der Verkaufserlös beispielsweise für die Altersvorsorge aufgewendet werden? Sind noch Kredite offen? Wie hoch sind die künftig zu deckenden Lebenshaltungskosten? Diese Fragen bestimmen maßgeblich den notwendigen Erlös, um einem künftigen Ruhestand entspannt entgegenzusehen. Leider lässt sich in den letzten Jahren feststellen, dass die zu erzielenden Preise für Zahnarztpraxen tendenziell eher sinken.

Unterschiedliche Optionen für den Ausstieg

Die Übergabe an einen Nachfolger kann nach unterschiedlichen Modellen erfolgen. Neben der Abgabe zu einem fixen Termin ist die gemeinsame Arbeit von  Kaufwilligem und Abgeber in der Praxis eine Option – zum Beispiel im Rahmen einer Berufsausübungsgemeinschaft  (BAG) als Übergangskonstrukt. Eine weitere Möglichkeit bietet ein befristetes Anstellungsverhältnis, sowohl vonseiten des Interessenten wie des Abgebers. Dies birgt zwar das Risiko der Kündbarkeit, andererseits kann die Patienten- und Personalbindung erhöht werden. Welche Form die geeignete ist, muss individuell entschieden werden. Der Abgeber sollte sich aber im Vorfeld über die eigenen Bedürfnisse im Klaren sein.

Bestandsaufnahme der Praxis 

Bei der Ermittlung des Status quo ist die gesellschaftsrechtliche Situation der Praxis wichtig (Bürgschaften, Haftungen, Kreditgeber). Ferner sind  Informationen zur Marktposition sowie zum Behandlungsspektrum, zur Patientenstruktur und zur internen Organisation festzuhalten. Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA) der letzten drei Jahre sowie ein aktuelles Lohnjournal, Anlageverzeichnis und ein Grundriss der Praxis sind weitere Unterlagen, die vorbereitet werden sollten.

Diese Fakten und weitere Kennzahlen fließen in die professionelle Präsentation (Exposé). Im Beratungsgespräch geht Katrin Heitzmann vom ZEP mit dem Abgeber Schritt für Schritt die einzelnen Punkte durch: „Ich versetze mich gerne in die Rolle des Kaufinteressenten. Welche Informationen fehlen mir? Sind die Angaben plausibel oder gibt es Irritationen? Ist der Patientenstamm stabil und die Personalsituation geklärt?“ 

Gemeinsam mit dem  Abgeber arbeitet Heitzmann die Vorteile der Praxis heraus und hinterfragt Punkte, die auf den ersten Blick unlogisch erscheinen. In der Regel lassen sich Unstimmigkeiten schnell klären, aber es ist wichtig, dass der Abgeber Antworten zu aufkommenden Fragen hat. Heitzmann hat selbst 15 Jahre lang eine Einzelpraxis geführt und diese vor fünf Jahren abgegeben. Ihre Erfahrungen bringt sie nun in die Beratung beim ZEP ein. 

Sondierung des Markts mit der Praxisbörse der BLZK

Sind aussagekräftige Unterlagen zur Praxis vorhanden, beginnt die eigentliche Suche. Vor allem die kostenfreie Praxisbörse der BLZK sieht Heitzmann hier als starkes Instrument. Unter der Rubrik „Praxisabgabe“ ist eine detaillierte Vorstellung der Praxis inklusive Bilder-Upload möglich.

Unter „Praxisgesuche“ findet der Abgeber potenzielle Interessenten. Die Parteien zueinander bringen auch die regelmäßigen Niederlassungs- und  Abgabeseminare der eazf. Sie finden jeweils am gleichen Tag und Ort statt, sodass in den Pausen und am Rande der Veranstaltung die Gelegenheit zum Austausch besteht.

Beim Einbeziehen von Depots oder Banken sollten die Bedingungen genau unter die Lupe genommen werden. Für den neuen Besitzer kann damit die Bindung an ein Unternehmen einhergehen und die künftige Entscheidungsfreiheit einschränken. Bei der Zusammenarbeit mit Praxisvermittlern wiederum entstehen in der Regel Vermittlungsgebühren in unterschiedlicher Höhe.

Schritt für Schritt zur Praxisübergabe

Der bürokratische und verwaltungstechnische Aufwand bei einer Praxisübergabe ist oft kleinteilig und nicht zu unterschätzen – von der Versicherungs- und Vorsorgeberatung über die Überprüfung von Verträgen und Verbindlichkeiten bis hin zur rechtzeitigen Information der Mitarbeitenden oder der Meldungen an KZVB und ZBV. Das ZEP mit seinem Netzwerk unterstützt hier mit umfangreichen Checklisten und Informationsmaterial, um eine erfolgreiche und für Abgeber  wie für Käufer befriedigende Abwicklung zu ermöglichen, damit sich der Einstieg in den neuen Lebensabschnitt positiv gestaltet.

Erfahrungsbericht des BLZK-Vorstandsmitglieds Dr. Christopher Höglmüller

Die Zahnarztpraxis Dr. Christopher Höglmüller wurde 1993 gegründet und liegt am Ortsrand von Dachau. In dem barrierefreien Gebäude mit gutem Anschluss an den ÖPNV finden sich außerdem ein Dentallabor sowie weitere Arztpraxen. Die Zahnarztpraxis hat fünf Mitarbeitende. Altersbedingt sowie aufgrund der zeitlichen Belastung durch seine umfangreiche standespolitische Tätigkeit (1. Vorsitzender des ZBV Oberbayern, Vorstandsmitglied der BLZK und weitere Ehrenämter) hat Dr. Höglmüller seine Praxis zum 1. September 2025 erfolgreich an Dr. Ricarda Ruthenberg übergeben.

„Bei der Suche nach einem Nachfolger habe ich zunächst meinem Dentallabor mitgeteilt, dass ich beabsichtige, die Praxis bis spätestens Ende 2025  abzugeben, und um Mithilfe via Mundpropaganda gebeten. Daraufhin meldeten sich ein Zahnarzt und eine Zahnärztin, die mir aber beide als nicht geeignet für eine Übernahme erschienen.

Am 20. Januar 2025 habe ich daraufhin eine Anzeige in der Praxisbörse der BLZK online gestellt, in der ich meine Praxis sehr detailliert beschrieben habe. Mit der zweiten Interessentin auf diese Anzeige verliefen die Verhandlungen rasch erfolgversprechend, sodass wir Mitte April 2025 bereits den Vertrag zur Praxisabgabe unterzeichnen konnten. 

Insgesamt musste ich feststellen, dass vor allem der bürokratische und verwaltungstechnische Aufwand schwierig ist, der mit der Praxisabgabe verbunden ist, beispielsweise die Abwicklung beim Zulassungsausschuss der KZVB, die Kündigung von Abos und Verträgen oder die Umschreibung der Verträge, die übernommen werden sollten. Vollständige Checklisten, was für die Praxisabgabe alles relevant ist, sind hier sicher eine große Hilfe.“


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Verbot des Inverkehrbringens von Medizinprodukten für dentale Anwendungen

Nach einer Mitteilung der Bundeszahnärztekammer möchte die BLZK Sie über ein Verbot des Inverkehrbringens von Medizinprodukten für dentale Anwendungen informieren, welche die schwedische Agentur für Medizinprodukte (SMPA) am 9. Juni 2025 verhängt hat.

Gemäß Artikel 97 der Europäischen Medizinprodukteverordnung (EU) 2017/745 gilt das betreffende Verbot für den gesamten europäischen Markt. Insofern gilt zu beachten, dass der Erwerb und die Anwendung nicht verkehrsfähiger Medizinprodukte verboten sind.

Von Landesbehörden sei bereits angekündigt, im Rahmen der Überwachung ein Augenmerk auf die betroffenen Produkte zu legen. Konkret handele es sich um folgende Medizinprodukte, die für die Reinigung und Versiegelung von Kavitäten und Wurzelkanälen bestimmt sind:

  • Tubulex (F-109),
  • Tubulicid rot (F-102, F-119),
  • Tubulicid blau (F-101),
  • Tubulicid plus (endo) (F-103, F-112),
  • Tubulitec primer (F-104),
  • Tubulitec liner (F-105),
  • Tubulitec lösn medel (F-106) und
  • DT temporary dressing (F-107) der Dental Therapeutics AB

Der Grund für das Verbot ist die fehlende CE-Zertifizierung der Produkte durch eine benannte Stelle. Weitergehende Informationen der Bundeszahnärztekammer:

https://www.bzaek.de/fileadmin/b/Verbot_Inverkehrbringen_Medizinprodukte.pdf


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Pflegetag der BLZK

Jetzt für die Veranstaltung am 15. Oktober 2025 anmelden!

Am 15. Oktober 2025 findet von 18 bis 21 Uhr im Haus der bayerischen Zahnärzte der Pflegetag der BLZK statt, zu dem alle interessierten Zahnärztinnen und Zahnärzte eingeladen sind. Dr. Frank Hummel, Pflegebeauftragter der BLZK, und Dr. Cornelius Haffner, Experte für Mundgesundheit in der Pflege vom Städtischen Klinikum Harlaching in München, bringen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den neuesten Stand zur Mundgesundheit und Versorgung von Pflegebedürftigen sowie Menschen mit Behinderungen. 

Fokus auf ambulanten Pflegekräften und pflegenden Angehörigen

Ein Fokus liegt auf der Einbindung ambulanter Pflegedienste und pflegender Angehörige in ein zahnmedizinisches Versorgungskonzept. Was kann im häuslichen Bereich geleistet werden? Wann muss der Patient in die Praxis? Was ist zahnmedizinisch geboten und wie ist die Versorgung betriebswirtschaftlich darstellbar?

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Sie wird auch als Webinar angeboten. Für die Teilnahme werden 4 Fortbildungspunkte vergeben.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung.


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Pocket zur Kieferorthopädie

Neue Patienteninfo im Bestellservice verfügbar

Im Bestellservice der BLZK ist ab sofort ein neues Pocket zum Thema „Kieferorthopädie“ erhältlich. Damit umfasst die Reihe der kompakten BLZK-Patienteninfos inzwischen 13 Titel.
Patientinnen und Patienten erfahren im neuen Pocket

  • was Kieferorthopädie ist,
  • welche die häufigsten Zahn- und Kieferfehlstellungen sind,
  • welche Ursachen sie haben können und
  • welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Die wichtigsten Informationen zum Thema sind im Pocket kompakt zusammengefasst und leicht verständlich formuliert. Per QR-Code oder Kurzlink haben Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, sich auf der BLZK-Patientenwebsite zahn.de noch ausführlicher über das Thema Kieferorthopädie zu informieren. Dort finden sie unter anderem Filme zu kieferorthopädischen Themen sowie Beispielbilder zu den häufigsten Zahn- und Kieferfehlstellungen.

Einzeln oder im Paket erhältlich

Das neue Pocket sowie alle weiteren Titel der Pocket-Reihe sind im Online-Shop der BLZK erhältlich – 50 Exemplare für neun Euro inklusive Versandkosten.

Pocket „Kieferorthopädie“ im BLZK-Bestellservice

Alle 13 bisher erschienen Themen sind auch im Komplettpaket für 79 Euro inklusive Versand bestellbar. Enthalten sind jeweils 50 Exemplare der einzelnen Titel sowie 13 Aufsteller für eine ansprechende Präsentation in der Praxis.

Pocket-Paket im Bestellservice

Außerdem wurde das neue Pocket auch in das Paket „Gesunde Kinderzähne“ aufgenommen. Es enthält alle Printprodukte, die die BLZK zum Thema Mundgesundheit im Kindesalter anbietet. Dieses Paket ist für 40 Euro inklusive Versand erhältlich.

Paket „Gesunde Kinderzähne“ im Bestellservice


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11.09.2025 | Pressemeldungen
Unterschätzte Gefahr: Sepsis durch kranken Zahn

Warum eine Zahninfektion immer frühzeitig behandelt werden sollte

München – Eine Sepsis, umgangssprachlich auch Blutvergiftung genannt, ist eine lebensbedrohliche Reaktion des Körpers auf eine Infektion. Was viele nicht wissen: Sie kann auch durch einen erkrankten Zahn ausgelöst werden. Die Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) informiert anlässlich des Welt-Sepsis-Tages am 13. September, welche Warnzeichen es gibt und wie Sie diese schwere Komplikation vermeiden können.

Bleiben Infektionen am Zahn wie entzündete Zahnfleischtaschen oder eine Wurzelkanalentzündung lange Zeit unbehandelt, können Bakterien in den Blutkreislauf gelangen. Dort können sie eine Überreaktion des Immunsystems auslösen, die die Organe schädigen und sogar tödlich enden kann. „Zwar kommt es infolge einer Zahnerkrankung nur selten zu dieser lebensbedrohlichen Komplikation, allerdings können Faktoren wie hohes Alter, Immunschwäche oder chronische Krankheiten das Risiko erhöhen“, sagt BLZK-Vizepräsidentin Dr. Barbara Mattner.

Es gibt verschiedene Warnzeichen, die auf eine Sepsis hindeuten können – zum Beispiel:

  • starkes Krankheitsgefühl

  • Verwirrtheit, Benommenheit, Wesensveränderung

  • Schüttelfrost und Fieber

  • Kurzatmigkeit, Atemnot

  • Herzrasen, erhöhter Puls und/oder niedriger Blutdruck

Wie Sie vorbeugen können

„Lassen Sie Zahnprobleme immer frühzeitig behandeln. Achten Sie auf Anzeichen wie Schwellungen, starke Zahnschmerzen und Eiterbildung. Auch nach einer Zahnoperation ist es wichtig, Infektionszeichen wie starke Schmerzen, Rötungen, anhaltende Schwellungen und Fieber ernst zu nehmen“ sagt Prof. Dr. Christoph Benz, Referent Patienten, Versorgungsforschung, Pflege der BLZK. Denn: Wer Zahninfektionen nicht auf die leichte Schulter nimmt und rechtzeitig in die Zahnarztpraxis geht, kann das Risiko einer Sepsis deutlich reduzieren.


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11.09.2025 | Nachrichten
Frühbucherrabatt nur noch bis 17. September

66. Bayerischer Zahnärztetag – schnell sein lohnt sich

Der Frühbucherrabatt für den Kongress Zahnärzte beim 66. Bayerischen Zahnärztetag läuft noch bis zum 17. September. Außerdem lohnt sich ein Besuch mit dem gesamten Team – nicht nur in puncto Fortbildung: Wenn sich mehr als zwei Personen aus derselben Praxis anmelden, winkt eine Gruppenermäßigung von 10 Prozent auf die Kongressgebühr.

Melden Sie sich hier zum 66. Bayerischen Zahnärztetag an!

Fortschritte der Zahnheilkunde in Bayern

Der Kongress Zahnärzte am 24. und 25. Oktober 2025 steht unter dem Leitmotiv „Fortschritte der Zahnheilkunde in Bayern“. Beim Programm setzen die Organisatoren auf ein neues, innovatives Konzept: Der Fokus liegt heuer auf den verschiedenen Teilbereichen der Zahnmedizin. Jeder Themenblock besteht aus den Bausteinen Anmoderation – Fachvortrag – Fallvorstellung und wird präsentiert von einem Referenten-Trio. Auch die Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte ist 2025 wieder möglich.

Lebenslange Prophylaxe – So funktioniert’s

Der eintägige Kongress Zahnärztliches Personal findet am Freitag, 24. Oktober, statt. Hier geht es um „Lebenslange Prophylaxe – So funktioniert’s“ mit Tipps für die Prophylaxe bei Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren.


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10.09.2025 | Nachrichten
Praxis-Nachfolge positiv gestalten

Das ZEP der BLZK unterstützt bei Planung und Durchführung

In den nächsten Jahren wird ein erheblicher Teil der heute praktizierenden Zahnärzte altersbedingt aus dem Berufsleben ausscheiden. Gleichzeitig verändert sich das Gründungsverhalten in der Zahnärzteschaft. Häufig bevorzugen junge Zahnärztinnen und Zahnärzte zunächst ein Angestelltenverhältnis. Zwar ist die Niederlassung nach wie vor das favorisierte Modell, allerdings wird die Gründung der eigenen Praxis meist zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff genommen als früher.

Für potenzielle Abgeber gestaltet sich die Suche nach einem geeigneten Nachfolger oder einer Nachfolgerin daher nicht mehr so einfach, wie dies noch vor zehn Jahren der Fall war. Aktuell gelangen immer mehr Praxen auf den Markt, während die Zahl der Interessenten für eine Übernahme sinkt. Umso wichtiger ist ein geplantes und strukturiertes Vorgehen, um den Ausstieg rechtzeitig vorzubereiten. 

Bei einer Praxisübergabe müssen betriebswirtschaftliche, steuerliche und juristische Aspekte berücksichtigt werden. Unternehmerisches Denken und Handeln ist erforderlich. Unterstützung bietet hier das ZEP Zentrum für Existenzgründer und Praxisberatung mit seiner professionellen und unabhängigen Beratung. 

Häufig Abschied vom Berufsleben 

Die Abgabe der eigenen Zahnarztpraxis erfolgt zumeist aus Altersgründen, was eine längerfristige Planung ermöglicht. Für das Tempo eines Verkaufs sind die Lage der Praxis oder die Größe wichtige Parameter. Die Suche nach einem Nachfolger kann im ländlichen Raum durchaus ein bis zwei Jahre dauern, auch kleine Zwei-Zimmer-Praxen werden derzeit weniger nachgefragt als größere Einzelpraxen oder Praxisbeteiligungen. 

Abgeber sollten sich deshalb frühzeitig mit dem Thema beschäftigen und den persönlichen Status quo ermitteln, zeitlich flexibel sein, individuelle Wünsche formulieren und emotionale Aspekte in die Planung miteinbeziehen. Nicht selten verabschiedet sich der Abgeber schließlich von seinem Lebenswerk.

Daneben stehen die finanziellen Konsequenzen im Mittelpunkt. Muss der Verkaufserlös beispielsweise für die Altersvorsorge aufgewendet werden? Sind noch Kredite offen? Wie hoch sind die künftig zu deckenden Lebenshaltungskosten? Diese Fragen bestimmen maßgeblich den notwendigen Erlös, um einem künftigen Ruhestand entspannt entgegenzusehen. Leider lässt sich in den letzten Jahren feststellen, dass die zu erzielenden Preise für Zahnarztpraxen tendenziell eher sinken.

Unterschiedliche Optionen für den Ausstieg

Die Übergabe an einen Nachfolger kann nach unterschiedlichen Modellen erfolgen. Neben der Abgabe zu einem fixen Termin ist die gemeinsame Arbeit von  Kaufwilligem und Abgeber in der Praxis eine Option – zum Beispiel im Rahmen einer Berufsausübungsgemeinschaft  (BAG) als Übergangskonstrukt. Eine weitere Möglichkeit bietet ein befristetes Anstellungsverhältnis, sowohl vonseiten des Interessenten wie des Abgebers. Dies birgt zwar das Risiko der Kündbarkeit, andererseits kann die Patienten- und Personalbindung erhöht werden. Welche Form die geeignete ist, muss individuell entschieden werden. Der Abgeber sollte sich aber im Vorfeld über die eigenen Bedürfnisse im Klaren sein.

Bestandsaufnahme der Praxis 

Bei der Ermittlung des Status quo ist die gesellschaftsrechtliche Situation der Praxis wichtig (Bürgschaften, Haftungen, Kreditgeber). Ferner sind  Informationen zur Marktposition sowie zum Behandlungsspektrum, zur Patientenstruktur und zur internen Organisation festzuhalten. Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA) der letzten drei Jahre sowie ein aktuelles Lohnjournal, Anlageverzeichnis und ein Grundriss der Praxis sind weitere Unterlagen, die vorbereitet werden sollten.

Diese Fakten und weitere Kennzahlen fließen in die professionelle Präsentation (Exposé). Im Beratungsgespräch geht Katrin Heitzmann vom ZEP mit dem Abgeber Schritt für Schritt die einzelnen Punkte durch: „Ich versetze mich gerne in die Rolle des Kaufinteressenten. Welche Informationen fehlen mir? Sind die Angaben plausibel oder gibt es Irritationen? Ist der Patientenstamm stabil und die Personalsituation geklärt?“ 

Gemeinsam mit dem  Abgeber arbeitet Heitzmann die Vorteile der Praxis heraus und hinterfragt Punkte, die auf den ersten Blick unlogisch erscheinen. In der Regel lassen sich Unstimmigkeiten schnell klären, aber es ist wichtig, dass der Abgeber Antworten zu aufkommenden Fragen hat. Heitzmann hat selbst 15 Jahre lang eine Einzelpraxis geführt und diese vor fünf Jahren abgegeben. Ihre Erfahrungen bringt sie nun in die Beratung beim ZEP ein. 

Sondierung des Markts mit der Praxisbörse der BLZK

Sind aussagekräftige Unterlagen zur Praxis vorhanden, beginnt die eigentliche Suche. Vor allem die kostenfreie Praxisbörse der BLZK sieht Heitzmann hier als starkes Instrument. Unter der Rubrik „Praxisabgabe“ ist eine detaillierte Vorstellung der Praxis inklusive Bilder-Upload möglich.

Unter „Praxisgesuche“ findet der Abgeber potenzielle Interessenten. Die Parteien zueinander bringen auch die regelmäßigen Niederlassungs- und  Abgabeseminare der eazf. Sie finden jeweils am gleichen Tag und Ort statt, sodass in den Pausen und am Rande der Veranstaltung die Gelegenheit zum Austausch besteht.

Beim Einbeziehen von Depots oder Banken sollten die Bedingungen genau unter die Lupe genommen werden. Für den neuen Besitzer kann damit die Bindung an ein Unternehmen einhergehen und die künftige Entscheidungsfreiheit einschränken. Bei der Zusammenarbeit mit Praxisvermittlern wiederum entstehen in der Regel Vermittlungsgebühren in unterschiedlicher Höhe.

Schritt für Schritt zur Praxisübergabe

Der bürokratische und verwaltungstechnische Aufwand bei einer Praxisübergabe ist oft kleinteilig und nicht zu unterschätzen – von der Versicherungs- und Vorsorgeberatung über die Überprüfung von Verträgen und Verbindlichkeiten bis hin zur rechtzeitigen Information der Mitarbeitenden oder der Meldungen an KZVB und ZBV. Das ZEP mit seinem Netzwerk unterstützt hier mit umfangreichen Checklisten und Informationsmaterial, um eine erfolgreiche und für Abgeber  wie für Käufer befriedigende Abwicklung zu ermöglichen, damit sich der Einstieg in den neuen Lebensabschnitt positiv gestaltet.

Erfahrungsbericht des BLZK-Vorstandsmitglieds Dr. Christopher Höglmüller

Die Zahnarztpraxis Dr. Christopher Höglmüller wurde 1993 gegründet und liegt am Ortsrand von Dachau. In dem barrierefreien Gebäude mit gutem Anschluss an den ÖPNV finden sich außerdem ein Dentallabor sowie weitere Arztpraxen. Die Zahnarztpraxis hat fünf Mitarbeitende. Altersbedingt sowie aufgrund der zeitlichen Belastung durch seine umfangreiche standespolitische Tätigkeit (1. Vorsitzender des ZBV Oberbayern, Vorstandsmitglied der BLZK und weitere Ehrenämter) hat Dr. Höglmüller seine Praxis zum 1. September 2025 erfolgreich an Dr. Ricarda Ruthenberg übergeben.

„Bei der Suche nach einem Nachfolger habe ich zunächst meinem Dentallabor mitgeteilt, dass ich beabsichtige, die Praxis bis spätestens Ende 2025  abzugeben, und um Mithilfe via Mundpropaganda gebeten. Daraufhin meldeten sich ein Zahnarzt und eine Zahnärztin, die mir aber beide als nicht geeignet für eine Übernahme erschienen.

Am 20. Januar 2025 habe ich daraufhin eine Anzeige in der Praxisbörse der BLZK online gestellt, in der ich meine Praxis sehr detailliert beschrieben habe. Mit der zweiten Interessentin auf diese Anzeige verliefen die Verhandlungen rasch erfolgversprechend, sodass wir Mitte April 2025 bereits den Vertrag zur Praxisabgabe unterzeichnen konnten. 

Insgesamt musste ich feststellen, dass vor allem der bürokratische und verwaltungstechnische Aufwand schwierig ist, der mit der Praxisabgabe verbunden ist, beispielsweise die Abwicklung beim Zulassungsausschuss der KZVB, die Kündigung von Abos und Verträgen oder die Umschreibung der Verträge, die übernommen werden sollten. Vollständige Checklisten, was für die Praxisabgabe alles relevant ist, sind hier sicher eine große Hilfe.“


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03.09.2025 | Nachrichten
Verbot des Inverkehrbringens von Medizinprodukten für dentale Anwendungen

Nach einer Mitteilung der Bundeszahnärztekammer möchte die BLZK Sie über ein Verbot des Inverkehrbringens von Medizinprodukten für dentale Anwendungen informieren, welche die schwedische Agentur für Medizinprodukte (SMPA) am 9. Juni 2025 verhängt hat.

Gemäß Artikel 97 der Europäischen Medizinprodukteverordnung (EU) 2017/745 gilt das betreffende Verbot für den gesamten europäischen Markt. Insofern gilt zu beachten, dass der Erwerb und die Anwendung nicht verkehrsfähiger Medizinprodukte verboten sind.

Von Landesbehörden sei bereits angekündigt, im Rahmen der Überwachung ein Augenmerk auf die betroffenen Produkte zu legen. Konkret handele es sich um folgende Medizinprodukte, die für die Reinigung und Versiegelung von Kavitäten und Wurzelkanälen bestimmt sind:

  • Tubulex (F-109),
  • Tubulicid rot (F-102, F-119),
  • Tubulicid blau (F-101),
  • Tubulicid plus (endo) (F-103, F-112),
  • Tubulitec primer (F-104),
  • Tubulitec liner (F-105),
  • Tubulitec lösn medel (F-106) und
  • DT temporary dressing (F-107) der Dental Therapeutics AB

Der Grund für das Verbot ist die fehlende CE-Zertifizierung der Produkte durch eine benannte Stelle. Weitergehende Informationen der Bundeszahnärztekammer:

https://www.bzaek.de/fileadmin/b/Verbot_Inverkehrbringen_Medizinprodukte.pdf


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02.09.2025 | Nachrichten
Pflegetag der BLZK

Jetzt für die Veranstaltung am 15. Oktober 2025 anmelden!

Am 15. Oktober 2025 findet von 18 bis 21 Uhr im Haus der bayerischen Zahnärzte der Pflegetag der BLZK statt, zu dem alle interessierten Zahnärztinnen und Zahnärzte eingeladen sind. Dr. Frank Hummel, Pflegebeauftragter der BLZK, und Dr. Cornelius Haffner, Experte für Mundgesundheit in der Pflege vom Städtischen Klinikum Harlaching in München, bringen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den neuesten Stand zur Mundgesundheit und Versorgung von Pflegebedürftigen sowie Menschen mit Behinderungen. 

Fokus auf ambulanten Pflegekräften und pflegenden Angehörigen

Ein Fokus liegt auf der Einbindung ambulanter Pflegedienste und pflegender Angehörige in ein zahnmedizinisches Versorgungskonzept. Was kann im häuslichen Bereich geleistet werden? Wann muss der Patient in die Praxis? Was ist zahnmedizinisch geboten und wie ist die Versorgung betriebswirtschaftlich darstellbar?

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Sie wird auch als Webinar angeboten. Für die Teilnahme werden 4 Fortbildungspunkte vergeben.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung.


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14.08.2025 | Nachrichten
Pocket zur Kieferorthopädie

Neue Patienteninfo im Bestellservice verfügbar

Im Bestellservice der BLZK ist ab sofort ein neues Pocket zum Thema „Kieferorthopädie“ erhältlich. Damit umfasst die Reihe der kompakten BLZK-Patienteninfos inzwischen 13 Titel.
Patientinnen und Patienten erfahren im neuen Pocket

  • was Kieferorthopädie ist,
  • welche die häufigsten Zahn- und Kieferfehlstellungen sind,
  • welche Ursachen sie haben können und
  • welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Die wichtigsten Informationen zum Thema sind im Pocket kompakt zusammengefasst und leicht verständlich formuliert. Per QR-Code oder Kurzlink haben Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, sich auf der BLZK-Patientenwebsite zahn.de noch ausführlicher über das Thema Kieferorthopädie zu informieren. Dort finden sie unter anderem Filme zu kieferorthopädischen Themen sowie Beispielbilder zu den häufigsten Zahn- und Kieferfehlstellungen.

Einzeln oder im Paket erhältlich

Das neue Pocket sowie alle weiteren Titel der Pocket-Reihe sind im Online-Shop der BLZK erhältlich – 50 Exemplare für neun Euro inklusive Versandkosten.

Pocket „Kieferorthopädie“ im BLZK-Bestellservice

Alle 13 bisher erschienen Themen sind auch im Komplettpaket für 79 Euro inklusive Versand bestellbar. Enthalten sind jeweils 50 Exemplare der einzelnen Titel sowie 13 Aufsteller für eine ansprechende Präsentation in der Praxis.

Pocket-Paket im Bestellservice

Außerdem wurde das neue Pocket auch in das Paket „Gesunde Kinderzähne“ aufgenommen. Es enthält alle Printprodukte, die die BLZK zum Thema Mundgesundheit im Kindesalter anbietet. Dieses Paket ist für 40 Euro inklusive Versand erhältlich.

Paket „Gesunde Kinderzähne“ im Bestellservice


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Röntgenstelle der Bayerischen Zahnärzte (RBZ)

Röntgenstelle der Bayerischen Zahnärzte (RBZ)

Hier finden Sie Infos zum Prüfungsablauf der Röntgengeräte in der Zahnarztpraxis, zur Handhabung von digitalen Röntgenbildern, Dokumente und Formblätter und den QSR-Leitfaden.

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Honorierung und GOZ

Honorierung und GOZ

Das Referat Honorierungssysteme hat alle wichtigen Informationen zur Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) übersichtlich zusammengefasst: z.B. GOZ-Kommentar, GOZ-Broschüre als PDF, Musterformulare und Merkblätter

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Praxisführung

Praxisführung

Arbeitssicherheit, Qualitätsmanagement, Hygiene und Strahlenschutz betreffen jede Praxis. Die BLZK will dazu beitragen, dass bei den zahlreichen Anforderungen genügend Zeit für die Hauptaufgabe des Zahnarztes bleibt: die Behandlung der Patienten.

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Schlichtungsstelle

Schlichtungsstelle

Die Schlichtungsstelle der BLZK informiert Sie über Voraussetzungen, Ablauf, Dauer und Kosten eines Schlichtungsverfahrens.

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Gutachterwesen

Gutachterwesen

Hier finden Sie die Gutachterliste mit den von der BLZK bestellten Gutachtern und Informationen zum Referat Gutachterwesen.

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ZFA-Abschluss- und Zwischenprüfung

ZFA-Abschluss- und Zwischenprüfung


Ausbildungsbeginn vor 1. August 2022

  • Antwort-Wahl-Aufgaben
  • Reihenfolge-, Zuordnungsaufgaben
  • Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung

Zu den ZFA-Musterprüfungen

ZFA – Gestreckte Abschlussprüfung (GAP)

ZFA – Gestreckte Abschlussprüfung (GAP)

Ausbildungsbeginn ab 1. August 2022

Infos, Schwerpunktlisten und Beispielaufgaben

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MissionZFA: Instagram-Kanal der BLZK

Strahlenschutz: Fach-kundebescheinigung beantragen

Strahlenschutz: Fach-kundebescheinigung beantragen

Anleitung, Formulare, weitere Dokumente und Kontakt

Service | FAQ
ZBV in Bayern

Hier finden bayerische Zahnärzte und Praxispersonal Antworten auf Fragen wie:

  • Wozu benötige ich einen elektronischen Heilberufsausweis?
  • Wo finde ich meine BLZK-Nummer?
  • Wie hoch ist mein BLZK-Beitrag?
  • SEPA-Lastschriftmandat für den BLZK-Beitrag: Wie richte ich es ein?

FAQ

Ausbildungsnachweis ZFA

Ausbildungsnachweis ZFA

Ausbildungsbeginn ab 1. August 2022

Infos und Unterlagen

KAI-Zahnputztechnik

http://www.blzk.de/blzk/site.nsf/wcms/0E97F3AD4AD49BB3C125807900435B47/$file/kai_systematik.jpg

Eine Anleitung in Bildern mit Tipps und Faltkärtchen zum Ausdrucken.

KAI-Technik auf www.zahn.de

eazf – kursaktuell


Veranstaltungen
für Zahnärzte
und Praxis-
personal

eazf Kurse

Kursprogramm auf eazf.de

VOILA_REP_ID=C1257C99:002F5EB3