Referat Ärzteversorgung

Berufsständische Versorgung

Das Referat Ärzteversorgung der BLZK bringt die Vorstellungen der bayerischen Zahnärzte in die Gremien der Bayerischen Ärzteversorgung (BÄV) ein. Gleichzeitig ist es eine Anlaufstelle für Fragen rund um die berufsständische Versorgung.

Auskünfte an die Mitglieder stellt eine der Hauptaufgaben des Referats dar. Zusammen mit kompetenten Ansprechpartnern der Bayerischen Ärzteversorgung werden diese schnell und umfassend beantwortet. Dies geschieht zunehmend auch in persönlichen Gesprächen. Regelmäßig informiert das Referat über Themen der Altersversorgung mit Artikeln im Bayerischen Zahnärzteblatt (BZB).

Bayerische Ärzteversorgung

Die Bayerische Ärzteversorgung (BÄV) ist das berufsständische Versorgungswerk bayerischer Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte. Die Bayerische Ärzteversorgung ist durch Staatsverträge zudem zuständig für Ärzte in den ehemaligen Regierungsbezirken Pfalz und Rheinhessen des Landes Rheinland-Pfalz, für die Zahnärzte im ehemaligen Regierungsbezirk Pfalz des Landes Rheinland-Pfalz und für die Tierärzte in Rheinland-Pfalz und im Saarland.

Gesetzliche Aufgabe der Bayerischen Ärzteversorgung ist es, ihren Mitgliedern und deren Hinterbliebenen Versorgungsleistungen in Form von Alters-, Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenenversorgung zu gewähren.

(Quelle: BÄV im Überblick, Kurzdarstellung)

 

Nachrichten

Ein Jahrhundert Bayerische Ärzteversorgung

Altersversorgung in eigener Verantwortung

Als größtes und ältestes berufsständisches Versorgungswerk in Deutschland ist die Bayerische Ärzteversorgung (BÄV) seit 100 Jahren für die Alterssicherung von über 150.000 ärztlichen, zahnärztlichen und tierärztlichen Mitgliedern und deren Hinterbliebenen in Bayern sowie den Staatsvertragsgebieten verantwortlich. Zum runden Jubiläum sprechen Dr. Michael Förster, 1. stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsausschusses der BÄV sowie Referent Ärzteversorgung der BLZK, und Maike Albrecht, Co-Referentin Ärzteversorgung der BLZK und Mitglied des Landesausschusses der BÄV, über die Geschichte und Gegenwart des Versorgungswerkes.

Vollständiger Artikel aus dem BZB

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Mitglieder immer im Fokus

Bayerische Ärzteversorgung baut Online-Aktivitäten weiter aus

Digitale Prozesse sind heutzutage nicht nur „nice to have“, sondern helfen, Verwaltung und Unternehmen gerade auch in außergewöhnlichen Situationen am Laufen zu halten. In der Corona-Pandemie zeigt sich eindrucksvoll, wie wertvoll die Investitionen in die IT-Systeme der Bayerischen Ärzteversorgung waren. Daran knüpft das Versorgungswerk weiter an, um auch die Kommunikation mit den Mitgliedern Schritt für Schritt zu vereinfachen und – soweit möglich – digital abzubilden. Die Initiativen reichen von der weiteren Automatisierung von Prozessen bis zur Entwicklung neuer Zugangskanäle für Mitglieder.


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BÄV stellt personelle Weichen

Selbstverwaltungsgremien haben sich konstituiert

Große Einigkeit herrschte bei der konstituierenden Sitzung des neuen Landesausschusses der Bayerischen Ärzteversorgung (BÄV) in München. Das neu berufene Gremium für die Amtsperiode von 2022 bis 2025 wählte den Präsidenten der Bayerischen Landesärztekammer, Dr. Gerald Quitterer, erneut zu seinem Vorsitzenden. Als erster Stellvertreter wurde Christian Berger, Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer, im Amt bestätigt. Dr. Karl Eckart, Präsident der Bayerischen Landestierärztekammer, wurde als zweiter Stellvertreter ebenfalls wiedergewählt. Die Abstimmungen gingen en bloc ohne weitere Aussprache über die Bühne. Der Präsident der BLZK, Christian Berger, hob anschließend die gute Kooperation zwischen den Vertretern der drei Berufsgruppen hervor.


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Bewährungsprobe bestanden

Bayerische Ärzteversorgung legt positiven Jahresbericht vor

Die Corona-Pandemie ist die größte globale Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Natürlich hat sie auch Auswirkungen auf die Bayerische Ärzteversorgung. Die gute Nachricht vorweg: Trotz der dadurch entstandenen Herausforderungen blicken die Verantwortlichen auf ein stabiles Geschäftsjahr zurück. Das Versorgungswerk ist robust und krisensicher aufgestellt. Selbst unter schwierigsten Marktverhältnissen bleiben die Widerstandsfähigkeit und Ertragskraft gewährleistet.


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